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Geniesser-TransAlp 2021 - gemacht

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Geniesser-TransAlp 2021 - gemacht

Roy Mai Bodensee

Geniesser-TransAlp 2021 - gemacht

Raccolta by Roy Mai Bodensee

7 Tour

50:40 h

389 km

7.340 m

Wir - meine Frau Ela, mein Tourenkumpel Harry, unsere Freunde Nici und Mike waren das Team dieser TrsnaAlp. Vorab - wir sind alle Ü50, Harry sogar Ü60. Wir sind >keine< langjährig erfahrenen Mountainbiker seit Jahrzehnten, brauchen also keine heftigen Trails, umgehen gerne unnötige Risiken.
Auf Eintagestouren nehme ich mit Harry gerne auch mal Bike-Park-Trails mit, gehe Risiken ein, lasse es öfter auch mal bis an die Grenzen meines Könnens krachen. Auf einer TransAlp sieht das anders aus. Man möchte (weitgehend unverletzt) ankommen. Jede Verletzung, jeder Sturz, jede größere Panne ist ein Problem für alle, vermiest anderen den Urlaub. Deshalb fahren wir hier möglichst nur einfache SingleTrails, Güterwege & Forststraßen. Auf S0 und S1 fühlen wir uns wohl, S2 zur Not auch mal kurz; längere Abschnitte S2 und aufwärts meiden oder schieben wir.
Vorweg - die Tour war genial, ein erfüllter, genialer Urlaub in einem tollen funktionierenden Team in grandioser Landschaft.Wetter?
Am ersten Tag regnete es leicht in St. Anton, die Vorhersage / Wetterradar bestätigte sich jedoch, im Verwalltal hörte es schnell auf und schon vor der Konstanzer Hütte war es von oben her trocken. Natürlich passiert man bei einem Aufstieg von 1.400m auf 2.300m bei grenzwertigem Wetter auch mal eine Wolkenschicht. Bei der Abfahrt zum Kopssee war dieser nur aus der Nähe zu sehen. Am Nachmittag im Paznauntal hellte es dann auf.
Am zweiten Tag beim Start in Ischgl regnete es ebenfalls wieder leicht und wir bestiegen die Bahn in zwei Sektionen zum Idjoch und fuhren im leichten Nieselregen wieder nach Compatsch auf Güterwegen ab. Bei schönerem Wetter wären wir vielleicht die obere Sektion geradelt und in der Schweiz über den Grat nach Samnaun abgefahren oder über die Biketrails nach Compatsch.
Bereits im Inntal hellte es auf und der Nachmittag war wieder schön.
Die restlichen Tage waren alle schön und warm.
Werkzeug?
Wir hatten einen Fatbike-Mantel und einen Fatbike-Schlauch, sowie zwei MTB-Schläuche mit. Alles schlauchlos / tubeless. Diverse Maxalamis, Flickzeug, Reifenheber, Garn, Nadel, 4 x 60ml Dichtmilch, kleine Fußpumpe, zwei Speichenmagnete, pro System vier Satz Bremsbeläge, Kurbelschrauben, Mini-Wasserpumpenzange, Multitool, Kettenschlösser, Nieter, Nieten, Schaltaugen, Ersatzriemen (Nicolai/Rohloff), diverse unterschiedliche Kabelbinder, Klettriemen, Mini-Spanngurte, Iso-Band, 5m Schleppleine (Gleitschirm), kurzer Inbus-Kugelkopf-Satz, Kettenblatt-Schrauben, Ersatz-Bremsgriff, Ventilschlüpssel, Feuerzeug, kleines Taschenmesser...
Nächstes Mal noch zusätzlich Minimal-Bleeding-Kit (2 Spritzen) mit 100ml Bremsöl - zwei Mal mussten wir Bremsen nachfüllen lassen. Ich fuhr eine komplette Etappe mit zwei Downhills mit gesamt 1.800 bergab mit nur der Vorderradbremse. Eine Woche war frisch belegt, gefüllt und belüftet worden... .
Ausrüstung?
Jeder zwei Akkus (drei Akkus zu zweit reichen auch!), jeder ein Ladegerät, jeder zwei USB-Lader mit mehreren Kabeln, Kameras mit mehreren Ersatzakkus. Am besten für jeden Tag eine extra Speicherkarte. Speicherkartentasche, Not-Zweit-Telefon (Nokia 20€, 700h StandBy...).
Apple Air Tags am Rucksack, Portemonnaie, Schlüsselbund.
Was viele für unnötig halten, aber eines der wichtigsten Ausrüstungsteile ist: Intercom-Fahrrad-Helme (Sena, z.B. M1 evo). Wer das mal genutzt hat, möchte nie wieder darauf verzichten. Man kann in der Gruppe ohne Knopfdruck permanent miteinander reden, warnen, anfeuern, Navigation anweisen etc..
Man hört den Anderen / die Anderen aber auch leise keuchen! Mein (bergauf meist vorauseilender) Kumpel sagt immer: wenn ich denn Roy keuchen höre, dann lebt er noch... .
Vorbuchen / Stornierung?
Wir buchten vor, weil wir eine Geniesser-TransAlp mit viel Wellness und die Wahl der besten Hotels wollten, muss man aber nicht unbedingt...
Empfehlenswert ist aber die Stornierungszeit der Hotels zu beachten, fall einer ausfällt...
Warum Start in St. Anton?
Meist wird in Garmisch oder Oberstdorf gestartet. Garmisch nach Landeck fanden wir langweilig und das Inntal hoch erst recht. Über Oberstdorf - St. Anton muss man über den Schrofenpass, wo das Rad echt getragen werden muss wegen des schmalen ausgesetzten Felspfades. Mit Bio-MTB machbar, mit E-MTB und 15 kg Gepäck nicht ratsam. Also Start in St. Anton. Alles bis St. Anton ist unser "Heimatrevier" und kenn wir ohenhin...
Warum Geniesser-Tour?
Wellness nach der Tour, Ausgewählte Restaurants mittags und abends mit regionaler Küche, viel Selbstgemachtem, sogar HotTub-Wellness in der Mittagspause, nach drei Etappen ein Pausentag, am Ziel ein Pausentag, bei jedem Halt ein bis zwei (alkoholfreie) Weizen zischen - wenn das kein Genuss ist...?
Außerdem begleiteten uns zwei Ehefrauen. Wie viele Frauen machen so was mit? Das muss man mit Verwöhnen belohnen!
Warum nicht den klassischen Fimba-Trail?
(Ischgl - Fimbatal - Heidelberger Hütte - Scuol)
Dieser Weg beinhaltet über 6km schwere Trails, 4km S2 und 2km S3. Das alles zu schieben wäre mühsam.
Pannen Unfälle
Wir hatten keine Pannen und keine Unfälle, zwei kleine, folgenlose Umfaller im Stehen. Zwei Bremsen brauchten eine Ladung Nachfüll-Öl, ein paar Bremsbeläge mussten gewechselt werde, Schlatung nachjustiert - sonst nichts.
Empfehlungen für Hotels / Restaurants
Siehe bei jeweiligen Tagesetappen...

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Tour

  1. Geniesser-TransAlp 2021: 1. St.Anton - Pass Heilbronner Hütte - Verbella - Kopssee - Galtür - Ischgl

    07:01
    48,4 km
    6,9 km/h
    1.160 m
    1.090 m

    Inizio della prima tappa il 17.7. nella piovosa Sant'Antonio.

    Le previsioni e il radar meteorologico erano corretti. Ha piovuto solo per la prima ora fino alla Konstanzer Hütte. Aspettare non avrebbe avuto senso dato che la pioggia era bloccata a St. Anton ma non nella parte posteriore della Val Rosanna

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  2. Seconda tappa il 18.7. dalla piovosa Ischgl attraverso l'Idjoch, Samnaun-Compatsch, la bella valle dell'Inn, Scuol fino a S'Charl.

    Anche qui la previsione era corretta che a Ischgl sarebbe piovuto più a lungo, ma nella valle dell'Inn non sono previste precipitazioni. Quindi aveva senso prendere il treno

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  3. Registrati e scopri luoghi come questo

    Ricevi consigli su singletrack, vette e tante altre avventure imperdibili!

  4. Pieno di sole per una tappa faticosa... !

    Ben riposati, siamo partiti verso sud, in Val d'Adda, verso Le Prese, su alcune nuove meravigliose piste ciclabili in discesa. Abbiamo diviso la tappa in due parti con bagno in vasca idromassaggio e pausa pranzo per ricaricarci, perché al Rifugio La Baita sono

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  5. In realtà, questa fase è piuttosto poco spettacolare. Infatti. Dopo alcuni chilometri di meravigliosamente dolce salita su belle piste ciclabili, la pista - che sembra nera - improvvisamente sale dritta. Whoa! Anche le e-bike hanno spinto! In effetti, era solo la discesa rossa. Dopo "soli" 700 metri

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  6. Nella pianificazione dell'ultima tappa ho volutamente deviato da alcune altre varianti tipiche (Lago del Tenno, Passo dell'Orso, Tremalzo). Conosco il percorso più comune attraverso il Lago di Tenno e non ero entusiasta. Dopo lunghe ricerche, sono diventato sempre più amico della bellissima Valle del

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  7. 7a tappa?

    Ci siamo stati ieri!

    

    Bene, tutti sono stati alla "Ponale"! Tutti? Tre di noi cinque no. Così anche il giorno di riposo siamo saliti in sella alle nostre bici e abbiamo combattuto i 3,7 km fino al bar "Ponale Alto - Belvedere" la mattina presto in una marcia delle papere! marcia delle anatre

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La Raccolta in numeri

  • Tour
    7
  • Distanza
    389 km
  • Durata
    50:40 h
  • Dislivello
    7.340 m

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