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Udo unter freiem Himmel ha scoperto questo luogo con komoot!

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Udo unter freiem Himmel
Tour

"Cremige Fondues und hartgesottene Aliens." Bildgewaltige Wanderung durchs facettenreiche Gruyere

Udo unter freiem Himmel
Tour

"Cremige Fondues und hartgesottene Aliens." Bildgewaltige Wanderung durchs facettenreiche Gruyere

"Cremige Fondues und hartgesottene Aliens." Bildgewaltige Wanderung durchs facettenreiche Gruyere

02:04
7,82 km
3,8 km/h
180 m
200 m
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Riepilogo Tour

Punto di partenza
388 m
"Tierische Teamsitzung. Bssst... 🤫 Bitte nicht stören!"
So begrüsst dich Gruyère. Markant die breite Hauptgasse, an deren Ende das Château de Gruyères thront.
Kleine wie grosse Restaurants, locken mit verlockenden Spezialitäten aus dem Greyerzerland.
Das Tor "Pringy" ist gegen Westen ausgerichtet und eines von zwei gegenüberliegenden Stadttoren, die bis heute erhalten sind.
Erst durch das dritte Stadttor, das "Porte du Belluard" welches zwischen den anderen beiden Toren liegt, betritt man die Stadt
Das zweite nach Osten hin offene Stadttor lautet auf den Namen "Epagny"
Was für ein schöner Anblick! Eine der schönsten Fassaden des Ortes
Und wer auch mal zum Himmel schaut, kann auch das das eine oder andere Kunstwerk entdecken
Aufwendig gestaltete Steinmetzarbeiten, verzieren die Fenster dieses Hauses
Ein Abstecher ins HR Giger Museum kann nicht schaden. Besonders wenn man ein Fan der "Alien" Filme ist. Kein Ort für kleine Kinder!!!!
Achtung! Die ausschliesslich düsteren und nicht selten auch sexuell morbiden Kunstwerke von Giger sind nicht jedermanns Sache.
761 m
773 m
784 m
Trotzdem ist es für uns ein must-have, einmal ein Blick in die schwarzgrauen Hallen des Museums zu werfen.
Die Räume im Museum sind verwinkelt und präsentieren eine Unmenge an Bildern, Skulpturen und Szeneriene aus Gigers Fantasie
Na? Kommt euch diese Figur vielleicht bekannt vor?
Der Eingang zum Museum, lässt kaum erahnen, wie gross das Museum ist.
Von einem der oberen Fenster im Museum, erhaschen wir einen tollen Blick auf die Dächer von Schloss Gryère
Beim Aufgang zum Schloss, schälen sich die mächtigen Wehrtürme aus der Landschaft
Wow! Ein echter Eyecatcher. Die Turmspitze der "Eglise Saint Theodule" vor der jetzt noch schneebedeckte Bergkulisse Gruyèrs.
An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Man muss nur hinschauen und nicht blindlings den Touristenströmen folgen
1,12 km
Was für ein "Gänsehaut-Foto" von Gruyère. Das Foto habe ich nach Abschluss unserer Wanderung aufgenommen. Es ist kein Teil der Route
1,27 km
1,51 km
Von der Esplanade von Schloss Gruyère aus, geniesst man einen weiten Blick aufs Greierzerland
Die schmucke und etwas eigenwillige Schlosskapelle, von Château du Gruyères
In diesem Gebäude startet die Tour durch die Räumlichkeiten des Schlosses
Tja. Dies Küche kannte noch kein Keramikkochfeld und auch die Abzugshaube ist etwas grösser dimensioniert als heute
Der Blick von einem der Balkone aus, in den kunstvoll gestalteten Schlossgarten, der von der Wehrmauer umfasst wird
Das Schlossinnere ist wie bei Burgen oft, nicht Rollstuhlgängig.
Wir sagen dem Chateau fürs erste "Lebwohl" und machen uns auf den Weg hinab zur Kirche
...und passieren die Fundamente eines der höchsten Türme von Schloss Greierz
Das nächste Zeil unserer Wanderung. Die Eglise Saint Theodule.
Der Weg zur Kirche, führt im Zickzack den Hang hinunter
Sie liegt direkt an der alten Stadtmauer auf einem grossen und mit Kies bedeckten Platz. Gleich nebenan, liegt der Friedhof
Gerade wenn in Gruyère alles blüht, hebt sich der mittelalterliche Charme der Stadt besonders hervor
Wunderschön das langgezogene Kirchenschiff der Saint Theodule
Am unteren Bildrand gerade noch so zu erkennen. Der fast pflanzenlose Friedhof von Gruyère.
Wir haben Gruyère fürs erste den Rücken gekehrt und wandern durchs Grün hinab zur "Saane", die hier Gruyère passiert
Noch ein letzter Blick über die Schulter...
Schon von weitem zeigen sich uns eine alte Panzersperre aus dem 2. Weltkrieg. Parallel dazu, verläuft ein schmaler Graben
Am Ende der Landepiste des Aérodrom du la Gruyère, warten ein paar Segelflugzeuge auf ihren Start
3,80 km
3,98 km
Der Fluss "Saane" führt zur Zeit gerade Niedrigwasser. Ein Sport und Freizeitfischer versucht gerade sein Glück
Wir überqueren die Saane über die "Pont qui Branle" um ihr am anderen Flussufer zu folgen
Ein Waldstreifen trennt uns vom Flussufer.
4,98 km
Der Weg durch den Wald ist eine beliebte Bikestrecke. Leider kenne die Velofahrer hier kein Läuten.
Und plötzlich taucht wie aus dem Nichts heraus, eine weitere Panzersperre auf.
Und wieder wechseln wir das Saaneufer. Dieses mal über die stählerne Brücke, über die die Route des Rez führt.
Blendet man das rechter Hand liegende Industriequartier aus, würde man sagen, dass man hier inmitten in der Greyerzer Natur befindet.
Wäre da nicht dieser grün bewachsene Koloss aus Stahl, der seine besten Zeiten scheinbar schon hinter sich hat
Nachdem wir das Industriegelände hinter uns gelassen haben, empfängt uns wieder der himmlische Anblick von Gruyère.
6,68 km
Das muss wohl eine schon sehr alte Stallung sein, die dieser Bauernhof besitzt.
Das dazugehörige Bauernhaus ist bestens in Schuss und versetzt den Betrachter in längst vergangene Zeiten
Wir haben Mitte April und alles blüht und spriest in den schon fast sommerlichen Temperaturen.
Ein wehmütiger Blick zurück zum Gehöft, auf dem wir uns auch mit dem berühmten Greyerzerkäse hätten eindecken können.
Tja. Unsere Tochter mag noch Faxen machen. Ihr setzten die fast schon rekordverdächtigen 30° des Aprils 2024 nicht so zu
Ist das nicht ein fantastischer Anblick, der uns hier unterhalb Gruyèrs geboten wird?
In einem nahen Gehege, grast eine Herde Rehe auf der steil abfallenden Weide
7,22 km
7,29 km
Oha. Da fühlt man sich doch fast schon wie Italien. Fast...
Charakteristisch für Gruyère, die schmalen Terrassen entlang der breiten "Rue du Bourg"
Sogar das Tourismusgebäude inmitten des Städtchens ist ein echter Hingucker
Wieder in der Stadt, erfreuen wir uns am Anblick der historischen Häuserfronten
Eine Gruppe von Reitern durchquert gerade die Altstadt und zieht natürlich alle Blicke auf sich.
7,48 km
7,65 km
Wir haben "nach" unserer Wanderung noch einen Abstecher ins Maison du Gruyère gemacht. Hier ein Blick ins Käselager.
Als Käseliebhaber darf auch ein stinkiges Fondue Moitié-Moitié nicht fehlen. Nachmittags um vier Uhr!!! :-)
La Maison du Gruyèr. Wer will, kann hier im hausinternen Museum bei der Greierzerkäse Produktion zuschauen
7,67 km
"Etwas" Abseits der Touristenströme, findet ma immer wieder sehenswerte Örtchen
Ein Dreirad wie mans heute nicht mehr oft sieht. Wems wohl gehört?
Ein Bijou abseits bei den Parkplätzen gelegen. Die La Chapelle du Berceau. Erbaut 1612 nachdem 1611, in Gruyére die Pest wütete.
7,82 km
Destinazione

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e hanno fatto un'escursione.

13 aprile 2024

Commenti

  • 16 aprile 2024

    Il viaggio in Gruyère è valso ancora una volta la pena. Non è la prima volta che visitiamo la piccola perla cittadina francofona, e questa volta cediamo alla voglia di viaggiare. La prima cosa in programma è una passeggiata rilassante attraverso la super mega, piccola ma carissima città della Gruyère

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  • 16 aprile 2024

    Sempre bello 👍🏼. Ma si è insinuato un errore molto brutto. Sicuramente intendevi sulle rive della Saane (La Sarine)😉😅. Emme è un azzardo 😊

    

    Fantastico Abe no 👋🏼 Erich

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  • Oh, esattamente. Il mio insegnante avrebbe detto che è stato uno stupido errore di distrazione. Ovviamente è Saane e non Emme. È correttamente memorizzato nella galleria fotografica. Tuttavia. Lo correggerò immediatamente e ti ringrazio per aver letto. 🙏🏻 

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  • 5 giorni fa

    Oh sì, come lo stesso Moleson, la fortezza e il Museo GIgger sono uno dei miei posti preferiti.

    È finalmente giunto il momento...

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  • Anche la questione del Moleson è nella mia lista delle cose da fare. Puoi camminare da cima a fondo?

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  • 5 giorni fa

     Sì, in tre varianti. Se lo si desidera, il tratto più lontano oltre la cresta e poi giù davanti al monte Teysachaux è il meno ripido. Ma una versione molto bella. La variante dall'alto verso sud e poi aggirando la montagna fino alla stazione intermedia passa accanto al sentiero

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  • 5 giorni fa

    

    

    In questo tour vedrai la discesa, che è la meno ripida. Puoi scendere fino in fondo o solo fino alla stazione intermedia. La mia salita è passata accanto al sentiero botanico (dalla stazione intermedia). Poco dopo il punto più meridionale la salita diventa più ripida.

    

    komoot.de/tour/845658387?ref=aso

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  •  Wow! Grazie. L'esperto parla ancora una volta. 👏🏼

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  • 5 giorni fa

     per favore 😊

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  • 5 giorni fa

     cosa intendi con vin in fondo? Dal castello al 2000?

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  •  Grazie per la tua domanda. Intendo dalla stazione a monte alla stazione a valle. Come ho già sentito da @Brügger, è relativamente ripido. Saluti Udo

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  • 5 giorni fa

    @ beh, sono stato al Moleson 5-6 volte. Per lo più dal Moleson Village, cioè dal fondo dell'ampio parcheggio fino alla vetta. Entrambi sono faticosi, ma lo trovo più bello in senso orario. Guarda il mio giro a giugno 2022. Finora è stato il mio giro più bello. Nel tardo pomeriggio

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