Voerregion und Region des Herver Landes, Aubel.

Voeren ( limburgisch Voere, französisch Fourons) ist eine belgische Gemeinde. Sie ist seit 1963 eine Exklave der flämischen Provinz Limburg und eine Fazilitäten-Gemeinde. Sie grenzt im Norden an die niederländische Provinz Limburg sowie im Süden und Westen, wo einige hundert Meter die Maas die Gemeindegrenze bildet, an die Gemeinden Dalhem, Aubel und Plombières der wallonischen Provinz.
Die Gemeinde liegt im hügeligen Ardennen- oder auch Eifelvorland. Sie besteht im Wesentlichen aus dem Tal des namengebenden 12 km langen Baches Voer, der in Eijsden (NL) in die Maas mündet.
Voeren hat sechs rustikale Kirchendörfer: Gravenvoeren, Sint-Martens-Voeren, Sint-Pieters-Voeren, Moelingen, Remersdaal und Teuven.
Neben der Natur sorgen diese Dörfer auch für die Individualität der Voer-Region. Die authentischen Fachwerkhäuser (die auch noch bewohnt sind!), Die Kirchen, Burgen und zahlreichen Kapellen, das historische Erbe sind hier reichlich vorhanden und machen die Region enorm fotogen.
Die Region des Herver Landes: Aubel, eine Gegend der Gaumenfreuden. An fast jedem Flecken möchte man innehalten und den Augenblick genießen, sich von der Natur umarmen lassen. Mittendrin liegen echte Charmebolzen wie Aubel, das bekannt ist für seinen schlemmerhaften Sonntagsmarkt. Oder die Abtei Val-Dieu, ein Kleinod, das 2016 seinen 800. Geburtstag feiert. Das Bier und der Käse von Val-Dieu und die anderen lokalen Produkte des lukullischen Paradieses Herver Land werden mit vielen Informationen dazu auch im „Platz des Geschmacks“, dem „Place des Saveurs“, in Herve präsentiert.
Quellen: Wikipedia und Infotourist Aubeler Land.