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Wanderparkplatz Höllental

Wanderparkplatz Höllental

Highlight – Escursionismo

Consigliato da 121 escursionisti su 125

Questo Highlight si trova in una zona protetta

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Posizione:Naila, Hof, Vogtland, Sassonia, Germania

Le migliori escursioni verso Wanderparkplatz Höllental
Suggerimenti
  • Punto di partenza ottimale per escursioni intorno alla bella Höllental.

    Tradotto daVedi originale
    • 1 giugno 2022

  • Parcheggio gratuito per iniziare i tour qui.

    Tradotto daVedi originale
    • 11 settembre 2022

  • Größe: 160 Hektar
    Ausgewiesen: 1997
    FFH-Gebiet: 2016

    Schutzzweck:
    Tal der Selbitz mit ihren Auwaldbereichen, naturnahen Waldgesellschaften der Talhänge und wertvollen Vegetationskomplexen aus Felsheiden, wärmeliebenden Säumen und Gebüschen.
    Vielfalt an Pflanzen und Tieren auch seltener, empfindlicher und gefährdeter Arten.
    Besondere landschaftliche Schönheit und Eigenart der Talhänge.
    (oberfranken.lbv.de)

    Das Höllental - zur Unterscheidung von mehreren gleichlautenden Tälern in Deutschland - befindet sich im Naturpark Frankenwald unmittelbar an der bayerisch-thüringischen Landesgrenze und nur wenige Kilometer westlich der Autobahn A9. Unter dem Höllental versteht man den 3,8 Kilometer langen Abschnitt des Selbitztals - zwischen Hölle (einem Ortsteil der Stadt Naila) und Blechschmidtenhammer (zur Stadt Lichtenberg gehörend) im Landkreis Hof.

    Das Höllental ist unter den mannigfaltigen Frankenwaldtälern einzigartig: Im Laufe von Jahrmillionen hat sich die Selbitz in das harte vulkanische Diabasgestein eingesägt und dabei eine bis zu 170 Meter tiefe Schlucht geschaffen. Große Felsblöcke säumen die Hänge des Höllentals und bilden stellenweise sogenannte Blockmeere.

    Die Natur weist im Höllental eine außergewöhnlich große Artenvielfalt bei Flora und Fauna auf. Um diesen wertvollen Lebensraum für die zahlreichen seltenen und bedrohten Pflanzen und Tiere zu bewahren, wurde das Höllental im Jahre 1997 auf einer Fläche von 160 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Darüber hinaus ist das Höllental - zusammen mit dem Muschwitztal - ein FFH-Gebiet der Europäischen Union. Die Abkürzung FFH steht für „Fauna-Flora-Habitat“ und bezeichnet Lebensräume für Tiere und Pflanzen, deren Schutz von europäischer Bedeutung ist.

    „Wildromantisch“ lautet die gebräuchlichste Umschreibung für das fränkische Höllental, das nicht nur eine Naturlandschaft, sondern auch eine alte Kulturlandschaft ist.

    Für Autofahrer stehen Wanderparkplätze in Hölle, Blechschmidtenhammer sowie am östlichen Rand des Naturschutzgebietes zur Verfügung.

    Der Mensch hat in früheren Jahrhunderten auf vielfältige Weise Eingriffe vorgenommen: durch den Bergbau und das Hüttenwesen, zum Zwecke der Nutzung der natürlichen Wasserkraft sowie im Zuge des Baus der fränkischen Höllentalbahn zwischen Marxgrün und Blankenstein.

    Die Natur- und Kulturlandschaft des Höllentals bietet Wanderern und Spaziergängern viel Abwechslung und eine Fülle an Erlebnissen. Zahlreiche markierte Wege - in der Gesamtlänge mehr als 30 Kilometer - erschließen das Wanderparadies zwischen Hölle und Blechschmidtenhammer, zwischen den Tälern der Selbitz, der Thüringischen Muschwitz und der Sächsischen Saale.

    Am bequemsten ist der 3,8 Kilometer lange Talweg. Er folgt der Selbitz auf der Westseite und führt nacheinander zu vier Brücken, über die man auf die östliche Talseite gelangen kann.
    Der Talweg führt auch am Kraftwerk vorbei, an dem in der warmen Jahreszeit an Sonntagnachmittagen - bei ausreichender Wasserführung der Selbitz - eine
    36 Meter hohe Fontäne als Attraktion aufsteigt. Scheint dann zwischen
    15 und 16 Uhr auch noch die Sonne, können die Höllental-Besucher einen schillernden Regenbogen bewundern.

    Drei Naturerlebnispfade zu den Themen „Wasser“, „Wald“ sowie „Geologie und Bergbau“ führen zu den interessantesten Talabschnitten und regen an den einzelnen Stationen zu eigenen Naturbeobachtungen an.
    Wer auf dem Frankenweg durch das Gebiet des Höllentals wandert, gelangt zu zwei beliebten Aussichtspunkten: Auf dem 549 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Gipfel des Wolfsteins steht der 19 Meter hohe Wiedeturm, der ständig zugänglich ist. 75 Stufen führen hinauf zur Aussichtsplattform, auf der man den Blick schweifen lassen kann: vom Muschwitztal zum Saaletal, über Blankenstein bis weit ins Thüringische.

    Unmittelbar am Steilabhang zum Höllental, 623 Meter über dem Meeresspiegel und
    170 Meter über der Talsohle, befindet sich der Aussichtspunkt König David. Vom Hochplateau des Felsens lässt sich fast das ganze Höllental überblicken.
    Ein 2 Meter hoher Felsen,
    der sich etwa 100 Meter
    östlich vom Aussichtspunkt
    König David direkt neben
    dem Wanderweg befindet,
    hat die Form eines Kopfes.
    Und da er hoch über dem Höllental thront und die Schlucht zu überwachen scheint, heißt er im Volksmund Teufelskopf.

    Das eigentliche Wahrzeichen des Höllentals ist jedoch der Hirschsprung - die holzgeschnitzte Darstellung eines springenden Hirsches. Die lebensgroße Skulptur befindet sich auf einem Felsvorsprung 80 Meter über der Talsohle. Wer vom Aussichtspunktes König David nach rechts unten schaut, sieht den Hirschsprung von oben. Um die eindrucksvolle Figur aus der Nähe sehen zu können, muss man ca. 100 Meter westlich vom Aussichtspunkt einen schmalen und steilen Pfad nach unten steigen. Der Weg endet bei einem Geländer 20 Meter vor dem Hirschsprung.

    Die markierten Wege dürfen zum Schutz von Flora und Fauna nicht verlassen werden. Einige ehemalige Trampelpfade sind versperrt, um besonders sensible Vögel in ihren Brutgebieten vor Störungen zu schützen. Im Naturschutzgebiet ist darüber hinaus das Ausgraben von Pflanzen strengstens verboten. Hunde müssen an der Leine geführt werden.
    Auch am Ein- und Ausgang des Höllentals - in Hölle und in Blechschmidtenhammer - gibt es vieles zu entdecken:
    > In Hölle entspringt natürliches kohlensäurehaltiges Mineralwasser. An einem Brunnenhaus kann sich während der frostfreien Jahreszeit
    jeder per Knopfdruck eine kostenlose Erfrischung aus 262 Meter Tiefe empor pumpen lassen.
    > Der alte Bahnhof Lichtenberg in Blechschmidtenhammer ist heute ein Informationszentrum des Naturparks Frankenwald. Dort wird unter
    anderem eine originalgetreue Modellanlage der Höllentalbahn mit Zügen aus der Zeit der 1920er - Jahre gezeigt.
    > 200 Meter davon entfernt lädt das Besucherbergwerk Friedrich- Wilhelm-Stollen zu einer Stollenführung ein: von Anfang April bis Ende
    Oktober jeweils samstags, sonn- und feiertags um 11, 13 und 17 Uhr oder für Gruppen nach Vereinbarung unter Telefon 09288 - 216.
    > In der Stadt Lichtenberg zeugt die Ruine der einstigen Burg vom früheren Herrschaftssitz.
    (Auszüge aus „Flyer NSG Höllental“)

    • 19 luglio 2022

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Posizione:Naila, Hof, Vogtland, Sassonia, Germania

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