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Luxembourg Canton

Der Stadtpark

Der Stadtpark

Highlight – Cicloturismo

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Posizione:Luxembourg Canton, Lussemburgo

I migliori percorsi per cicloturismo che includono l'Highlight 'Der Stadtpark'
Suggerimenti
  • Il Parc municipal (colloquialmente: Stater Park) è il parco cittadino della città di Lussemburgo. Il Parco fu costruito tra il 1871 e il 1878 sul sito delle ex fortificazioni della Fortezza del Lussemburgo, che era stata demolita, progettata o ribaltata secondo i piani dell'architetto paesaggista e botanico francese Édouard André.Situato nella città alta, il parco si estende per quasi 21 ettari ed è diviso in quattro parti tra Avenue Marie-Thérèse a sud e il quartiere di Eich a nord-est. È liberamente accessibile tutto l'anno.

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    • 13 febbraio 2022

  • Der Radweg führt in Richtung Rond-Point Schuman, und ab hier in den Stadtpark.
    Diese Parklandschaft wurde vom französischen Landschaftsingenieur Edouard André in den Jahren 1871 und 1878 gestaltet.
    Die Grünanlagen überdecken die unterirdischen noch erhaltenen Festungswerke der ehemaligen „Front der Ebene“.
    Wir folgen der am äußeren Rande angelegten Promenade vorbei an der „Kinnekswiss“, der größten Wiese des Stadtparks.
    Sie wurde zu Ehren des König-Großherzogs Wilhelm III angelegt.
    Auf der rechten Seite des Fahrweges, ca 100 m vom Parkeingang entfernt, erinnert seit 1975 ein Denkmal an Johann den Blinden, Graf von Luxemburg und König von Böhmen, sowie Gründer der Freizeitmesse „Schueberfouer“.
    Diese auf dem Inventar des immateriellen Kulturerbes eingetragene Veranstaltung zieht jedes Jahr rund 2 Millionen Besucher an.
    Das Denkmal ist ein Werk des Bildhauers Fernand Roeltgen.
    Die Kapelle am Glacis ist die nächste Sehenswürdigkeit unterwegs.
    Sie wurde 1885 von Staatsarchitekt Charles Arendt zu Ehren der Friedenshüterin Maria errichtet.
    Die beiden Bischofgräber für die Oberhirten der Luxemburger Diözese, Nicolas Adames und Jean-Joseph Koppes, sind sehenswert.
    Gleich am Eingang des Geschäftssitzes des Luxemburger Roten Kreuzes erinnert ein Gedenkstein an Aline Mayrisch-de Saint-Hubert (1874-1947).
    Sie ist Autorin, Streiterin für Volkshygiene, Frauenrechte und Bildung. Sie ist Mitbegründerin des Luxemburger Roten Kreuzes.
    Die Radtour folgt jetzt in Richtung „Villa Vauban- Kunstmuseum der Stadt Luxemburg“.
    Unweit des Weges erinnern 4 Inschriften an Luxemburgs große Radsportler: Elsy Jacobs, Straßenweltmeister 1958, François Faber, Nicolas Frantz und Charly Gaul, Gewinner der Tour de France.
    Die Erinnerungstafeln an einer der Außenwände des Bollwerks Marie sind Werke der Künstlerin Yvette Gastauer-Claire.
    ---------------------------------------------------------------------------------
    Die „Villa Vauban, Kunstmuseum der Stadt Luxemburg“ ist in dem prächtigen Wohnhaus des früheren Handschuhfabrikanten Gabriel Mayer eingerichtet.
    Der Industrielle hatte 1869 das Gebäude von Architekt Jean-François Eydt entwerfen lassen.
    Edouard André hatte die private Gartenanlage gestaltet.
    Der französische Landschaftsarchitekt stellte den Privatpark als einer seiner Leistungen in seinem Handbuch „l’Art des Jardins“ (1879) vor.
    Die Ausstellungen der Villa Vauban zeigen Malerei aus den Sammlungen der Stadt Luxemburg.
    Meist sind es Meisterwerke des goldenen Zeitalters der niederländischen Schule (17. Jhdt.) oder herrliche Exponate französischer Landschaftsmalerei aus dem 19. Jhdt.
    Bilder und Skulpturen europäischer Künstler vervollständigen die außergewöhnliche Sammlung. Auch der spezifischen Luxemburger Malerei der Sezession vor dem Krieg kommt eine besondere Rolle zu, ebenso wie den Anhängern der Nachkriegsbewegung „Iconomaques“.
    ---------------------------------------------------------------------------------
    Wir folgen der Außenpromenade des Stadtparks und überqueren die Avenue Emile Reuter.
    Vor uns liegt die Villa Louvigny, ein denkmalgeschütztes Gebäude.
    Es wurde über dem ehemaligen Réduit des Fort Louvigny errichtet.
    Der ehemalige Sitz des Rundfunksenders „Compagnie Luxembourgeoise de Radiodiffusion“ (CLR) birgt einige Ornamente im Art déco Stil.
    Der Bau war von den Architekten Etienne Galowich und Pierre Schaack entworfen worden und war 1953 nach den Plänen von Architekt Nicolas Schmit-Noesen erweitert worden.
    Ab 1933 bis 1996 war die Villa Louvigny Sitz des Rundfunksenders (CLR) sowie des späteren Rundfunk-und Fernsehsenders „Compagnie luxembourgeoise de télédiffusion“ (CLT).
    1966 wurde die Marke „Radio Télé Luxembourg“ (RTL) gegründet. Der Konzertsaal des ehemaligen Rundfunkorchesters ist bis heute erhalten geblieben.
    Der Radweg führt an der Büste Mahatma Gandhis vorbei, welche hier 1973 aufgestellt wurde.
    Die Bronzebüste ist ein Werk des Künstlers Amar Nath Sehgal (1922-2007).
    Rechts an der Avenue Monterey erblickt man die Synagoge Luxemburgs, welche die Architekten Victor Engels und René Mailliet 1951 entworfen hatten.
    An der Fassade liest man in Hebräisch die Aussage des Propheten Haggai (2,9): „Es soll die Herrlichkeit dieses neuen Hauses größer werden, als die des ersten gewesen ist, spricht der Herr Zebaoth und ich will Frieden geben in dieser Stätte“.
    In Richtung Stadtzentrum erkennt man das ausgegrabene Réduit des Fort Lambert, das zum Kunstdenkmal „Onde“ des französischen Künstlers Jean-Bernard Métais umfunktioniert wurde.
    Es bezeugt die Sinnlosigkeit des Krieges.
    Der Radweg führt über den Steg eines künstlichen Teiches, welcher über den Kasematten des Fort Lambert angelegt wurde.
    Die stattliche Villa „Baldauff“ am Ausgang der Parkanlagen war 1880 vom Architekten Pierre Kemp entworfen worden.
    Der für den Industriellen Eugène Kerckhove errichtete Bau steht unter Denkmalschutz.
    Das Wohnhaus erinnert an die zahlreichen Villen welche nach der Schleifung der Festung 1867 rundum um den neu geschaffenen Stadtpark gebaut wurden.
    Der Radweg führt zum Ausgangspunkt der Tour am Place de la Constitution zurück.

    • 3 aprile 2019

  • Der Radweg führt in Richtung Rond-Point Schuman, und ab hier in den Stadtpark. Diese Parklandschaft wurde vom französischen Landschaftsingenieur Edouard André in den Jahren 1871 und 1878 gestaltet. Die Grünanlagen überdecken die unterirdischen noch erhaltenen Festungswerke der ehemaligen „Front der Ebene“. Wir folgen der am äußeren Rande angelegten Promenade vorbei an der „Kinnekswiss“, der größten Wiese des Stadtparks. Sie wurde zu Ehren des König-Großherzogs Wilhelm III angelegt. Auf der rechten Seite des Fahrweges, ca 100 m vom Parkeingang entfernt, erinnert seit 1975 ein Denkmal an Johann den Blinden, Graf von Luxemburg und König von Böhmen, sowie Gründer der Freizeitmesse „Schueberfouer“. Diese auf dem Inventar des immateriellen Kulturerbes eingetragene Veranstaltung zieht jedes Jahr rund 2 Millionen Besucher an. Das Denkmal ist ein Werk des Bildhauers Fernand Roeltgen. Die Kapelle am Glacis ist die nächste Sehenswürdigkeit unterwegs. Sie wurde 1885 von Staatsarchitekt Charles Arendt zu Ehren der Friedenshüterin Maria errichtet. Die beiden Bischofgräber für die Oberhirten der Luxemburger Diözese, Nicolas Adames und Jean-Joseph Koppes, sind sehenswert. Gleich am Eingang des Geschäftssitzes des Luxemburger Roten Kreuzes erinnert ein Gedenkstein an Aline Mayrisch-de Saint-Hubert (1874-1947). Sie ist Autorin, Streiterin für Volkshygiene, Frauenrechte und Bildung. Sie ist Mitbegründerin des Luxemburger Roten Kreuzes. Die Radtour folgt jetzt in Richtung „Villa Vauban- Kunstmuseum der Stadt Luxemburg“. Unweit des Weges erinnern 4 Inschriften an Luxemburgs große Radsportler: Elsy Jacobs, Straßenweltmeister 1958, François Faber, Nicolas Frantz und Charly Gaul, Gewinner der Tour de France. Die Erinnerungstafeln an einer der Außenwände des Bollwerks Marie sind Werke der Künstlerin Yvette Gastauer-Claire.
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    Die „Villa Vauban, Kunstmuseum der Stadt Luxemburg“ ist in dem prächtigen Wohnhaus des früheren Handschuhfabrikanten Gabriel Mayer eingerichtet. Der Industrielle hatte 1869 das Gebäude von Architekt Jean-François Eydt entwerfen lassen. Edouard André hatte die private Gartenanlage gestaltet. Der französische Landschaftsarchitekt stellte den Privatpark als einer seiner Leistungen in seinem Handbuch „l’Art des Jardins“ (1879) vor. Die Ausstellungen der Villa Vauban zeigen Malerei aus den Sammlungen der Stadt Luxemburg. Meist sind es Meisterwerke des goldenen Zeitalters der niederländischen Schule (17. Jhdt.) oder herrliche Exponate französischer Landschaftsmalerei aus dem 19. Jhdt. Bilder und Skulpturen europäischer Künstler vervollständigen die außergewöhnliche Sammlung. Auch der spezifischen Luxemburger Malerei der Sezession vor dem Krieg kommt eine besondere Rolle zu, ebenso wie den Anhängern der Nachkriegsbewegung „Iconomaques“.
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    Wir folgen der Außenpromenade des Stadtparks und überqueren die Avenue Emile Reuter. Vor uns liegt die Villa Louvigny, ein denkmalgeschütztes Gebäude. Es wurde über dem ehemaligen Réduit des Fort Louvigny errichtet. Der ehemalige Sitz des Rundfunksenders „Compagnie Luxembourgeoise de Radiodiffusion“ (CLR) birgt einige Ornamente im Art déco Stil. Der Bau war von den Architekten Etienne Galowich und Pierre Schaack entworfen worden und war 1953 nach den Plänen von Architekt Nicolas Schmit-Noesen erweitert worden. Ab 1933 bis 1996 war die Villa Louvigny Sitz des Rundfunksenders (CLR) sowie des späteren Rundfunk-und Fernsehsenders „Compagnie luxembourgeoise de télédiffusion“ (CLT). 1966 wurde die Marke „Radio Télé Luxembourg“ (RTL) gegründet. Der Konzertsaal des ehemaligen Rundfunkorchesters ist bis heute erhalten geblieben.
    Der Radweg führt an der Büste Mahatma Gandhis vorbei, welche hier 1973 aufgestellt wurde. Die Bronzebüste ist ein Werk des Künstlers Amar Nath Sehgal (1922-2007).Rechts an der Avenue Monterey erblickt man die Synagoge Luxemburgs, welche die Architekten Victor Engels und René Mailliet 1951 entworfen hatten. An der Fassade liest man in Hebräisch die Aussage des Propheten Haggai (2,9): „Es soll die Herrlichkeit dieses neuen Hauses größer werden, als die des ersten gewesen ist, spricht der Herr Zebaoth und ich will Frieden geben in dieser Stätte“.In Richtung Stadtzentrum erkennt man das ausgegrabene Réduit des Fort Lambert, das zum Kunstdenkmal „Onde“ des französischen Künstlers Jean-Bernard Métais umfunktioniert wurde. Es bezeugt die Sinnlosigkeit des Krieges. Der Radweg führt über den Steg eines künstlichen Teiches, welcher über den Kasematten des Fort Lambert angelegt wurde. Die stattliche Villa „Baldauff“ am Ausgang der Parkanlagen war 1880 vom Architekten Pierre Kemp entworfen worden. Der für den Industriellen Eugène Kerckhove errichtete Bau steht unter Denkmalschutz. Das Wohnhaus erinnert an die zahlreichen Villen welche nach der Schleifung der Festung 1867 rundum um den neu geschaffenen Stadtpark gebaut wurden. Der Radweg führt zum Ausgangspunkt der Tour am Place de la Constitution zurück.

    • 4 aprile 2019

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